Denn die Hilfsbereitschaft wird ihr bereits vorher zugeschrieben. „Der Akt der Geschlechterzugehörigkeit, der Akt, der jeder verkörperte Handelnde ist, sofern jeder von ihnen dramatisch und aktiv gewisse kulturelle Bedeutungen verkörpert und diese in der Tat wie Kleidungsstücke trägt, ist niemals nur allein mein Akt.“[12]. Den Akt der Hilfsbereitschaft hat sie, wie bereits dargestellt, noch nie performiert. [20] Butler bezeichnet dieses Verhalten als Strategie. Berlin: Walter de Gruyter 1974, S. 185-199. Symbolische Zeichen, darunter Sprache und Gesten, werden hier also als konstitutive Akte eines Subjekts angegeben. Die erste Variante ist das System der (illusionären) Geschlechterzugehörigkeit bzw. Ändern ). Innerlichkeit beschreibt eine öffentlich regulierte und sanktionierte Zuschreibung. [28] Für ihr Konzept der Performanz von körperlichen Akten greift sie implizit auf die Wortherkunft aus der Sprechaktphilosophie zurück. Das tut sie, wenn sie die gestellten Bitten erfüllt. [29] Vgl. Aber sie muss diese Erwartungen auch erfüllen, sonst wird man es nicht mehr von ihr verlangen, da sie hinzukommend die Erwartungshaltung der Anderen enttäuscht. The concept has multiple applications in diverse fields such as anthropology, social and cultural geography, economics, gender studies (social construction of gender), law, linguistics, performance studies, history, management studies and philosophy. [26] Brecht: Der gute Mensch von Sezuan, S. 12. [55] Damit sind performative Akte immer auch „kollektive Handlungen“ [56] und „gemeinsame Erfahrungen“ [57] und nach der feministischen Theorie: politisch [58]. Fischer-Lichte, Erika: Ästhetik des Performativen. Im weiteren Verlauf soll diese Arbeit im direkten Vergleich klären, wie und warum die Figuren der Shen Te und Shui Ta sich in der Interaktion mit der Gesellschaft präsentieren. Dieses Werk wird hinsichtlich der Konstitution der Geschlechtsidentitäten (=Gender) untersucht. Butler's core argument is that gender is not, as is assumed, a stable identity, but that it is created through the "stylized repetition" of certain acts (gestures, movements, enactments) over time. [9] Merlaeu-Ponty, Maurice: Das Leib als geschlechtlich Seiendes. Phänomenologie und feministische Theorie“ stellt Judith Butler[5] klare gedankliche Figuren auf, mit deren Hilfe sie erklärt, wie Geschlechterzugehörigkeit, ihrer Meinung nach, konstituiert wird. In: Phänomenologie der Wahrnehmung. [3] Diese Maskerade gehört zu dem V-Effekt (=Verfremdungseffekt). Dies geht auch deutlich aus folgender Feststellung Butlers hervor: „Die Realität der Geschlechterzugehörigkeit ist performativ, was ganz einfach bedeutet, dass die Geschlechterzugehörigkeit real nur ist, insoweit sie performiert wird.“ [80]. In der Arte -Doku Judith Butler, Philosophin der Gender (2006) sinniert die Autorin über den Ursprung von Das Unbehagen der Geschlechter. Shen Te gibt der Witwe und ihren Kindern Reis. Abb. Mit ihrer Schrift Das Unbehagen der Geschlechter stieß sie 1990 die Diskussionen um die Queer-Theorie an. [18] Brecht: Der gute Mensch von Sezuan, S. 7. [71] Autopoietische Systeme sind damit nicht auf die Herstellung eines Produkts (Output) ausgerichtet, sondern auf die „Erhaltung ihrer eigenen Struktur“, dennoch meint dies nicht, dass sich das System „aus dem Nichts“ selbst erschafft, sondern lediglich, dass seine Eigendynamik auf seine Fortsetzung ausgerichtet ist. Phänomenologie und feministische Theorie“ stellt Judith Butler [5] klare gedankliche Figuren auf, mit deren Hilfe sie erklärt, wie Geschlechterzugehörigkeit, ihrer Meinung nach, konstituiert wird. 5 Ebd., 22. Denn Akte müssen wiederholt werden, damit die Illusion eines beständigen Selbst entstehen kann. Phänomenologie … (Deutsche Philologie). Hier zeigt sich wieder, dass die Zuschreibung der Innerlichkeit selbst „eine öffentlich regulierte und sanktionierte Form der Erfindung dieser Essentialität“[28] ist. Infolgedessen gäbe es also ohne performative Akte überhaupt keine Geschlechterzugehörigkeit, die aufgrund von stillschweigenden Übereinkünften fortbesteht. [35] Zur Beschreibung realer und nicht als modellhaft zu missverstehender Systeme nimmt Luhmann die Beobachtung der Beobachtung, die „Beobachtung zweiter Ordnung“ vor. ), Performanz. Sie macht deutlich, dass Performanz – obgleich diese die (Illusion der) Geschlechteridentität konstituiert und damit erst ermöglicht – auch die „Stellschraube“ zu einer Veränderung bzw. Tea Party. [5] Zur Kritik an Judith Butler unter anderem an ihren Theorien sowie ihrem Schreibstil: Siehe: Wald, Christina: Martha C. Nussbaum versus Judith Butler oder, Old-style'-Feminismus versus poststrukturalistische Gender-Theorie. Zuletzt soll elaboriert werden, ob sich, mit der nun zumindest äußerlich männlich erscheinenden Shen Te das Verhalten der Gesellschaft ändert und dadurch auch die sozialen Möglichkeiten. 2. Ändern ), Du kommentierst mit Deinem Google-Konto. [20], Judith Butler radikalisiert diese Thesen entschieden. [32] Das Gesellschaftssystem als „soziale System“ [33] beruht insofern auf der zentralen Operation der Kommunikation, als „Gesellschaft aus Kommunikation“ [34] besteht und beide Begriffe annähernd synonym gebraucht werden können. Hamburg: Rowohlt-Taschenbuch-Verlag 2000. „Forschungsprojekt: Theorie der Gesellschaft; Laufzeit: 30 Jahre, Kosten: Keine.“ [30] – so lapidar und bescheiden umriss Niklas Luhmann selbst einmal Gegenstand, Weg und Ziel seiner Arbeit. In the second paragraph of her introduction, Judith Butler summarizes her argument of performativity and gender. [36] In der nun anschließenden Analyse versuche ich, mit lediglich rudimentären Zügen der Luhmannschen Theorie zu arbeiten und auszukommen. 4 Vgl. [78] Wenn Geschlechteridentität, wie Judith Butler sie auffasst, sich als prozessuales „Tun“ [79] nur in und durch performative/n Akte/n unaufhörlich und fortgesetzt materialisiert, liegt vom systemtheoretischen Standpunkt aus, eine operative Geschlossenheit des Systems der Geschlechterzugehörigkeit vor. [11] Siehe dazu: Butler, Judith (Anmerkung 4), S. 305. Dabei geht es um ihre jüdische Familie und deren Assimilation in Amerika. Diese stellen, ihrer Ansicht nach, die alltägliche und ritualisierte Form ihrer Legitimierung dar. Hier entsprechen die „verschiedenen Akte“ den Elementen des Systems, aus denen es sich speist und mit denen es sich gleichermaßen selbst erhält. Diese Reflexionen bedienen sich unterschiedlichster Quellen, können aber von ihrer Grundausrichtung her als sozialtheoretisch eingestuft werden. Der Essay stützt sich, was die Geschlechtstheorie Judith Butlers angeht, größtenteils auf deren Aufsatz „Performative Akte und Geschlechterkonstitution. [16] Shen Tes, die sich als Vetter maskiert, d.h. Shui Ta ist keine neu auftredende Person, sondern lediglich die verkleidete Shen Te. Zu unterschiedlich sind die Gegenstände, die hier beobachtet und beschrieben und dort analysiert und kritisiert werden, zu verschieden auch die Motivationen, aus denen heraus die jeweiligen Theorien entstanden sind. [4] Dieser ist der von Uwe Wirth herausgegebenen Anthologie „Performanz. 1), wie sie Walter Reese-Schäfer in seiner Einführung zu Niklas Luhmann [81] verwendet, und übernehme dazu – ergänzt – die darin verwendeten Begrifflichkeiten. Aber „damit kann [sie] [sich] nicht durchbringen, da es so viele gibt, die dies tun müssen.“[24] Sie wählt folglich eine der noch verbleibenden Möglichkeiten aus, die ihr Körper ihr bietet, die Prostitution. Infragestellung des „verdinglichten Status der Geschlechteridentität“ [27] ist. [77] Vgl. Von einem Zitat ausgehend zeigen wir dir, warum uns diese Person inspiriert. Hamburg: Junius, 2005, S. 11. Durch diese Theorie hinterfragt er in bedeutender Weise die offensichtliche Natürlichkeit des binären Gender / … Shen Tes Körper setzt daher „seine Rolle in einem kulturell beschränkten Körperraum um und inszeniert Interpretationen innerhalb der Grenzen bereits gegebener Anweisungen.“[19], Prostitution, als Möglichkeit, eine Art Strategie,[20] um Geld zu verdienen und damit verbunden das Präsentieren sowie in Szenesetzen ihres weiblichen Körpers.[21]. Die operative Größe, auf der nach Butler die Geschlechteridentität basiert, ist die des performativ vollzogenen konstitutiven Aktes [47] – die Performation. Die Zuschreibung der Innerlichkeit ist dabei selbst „eine öffentlich regulierte und sanktionierte Form der Erfindung dieser Essentialität.“[17] Das spiegelt sich auch im Drama wider, denn wichtig ist die Fremdwahrnehmung Shen Tes und Shui Tas durch ihre Mitmenschen. -identität in seiner Grundform (siehe dazu Tabellenzeile 1). Dabei unternahm er nichts Geringeres als den Versuch der „Neubeschreibung der modernen Gesellschaft aufgrund gegenwärtiger Erfahrungen“ [31]. Judith Butler geht also davon aus, ... Diese performativen Akte funktionieren auch nur dann, wenn sie sich auf bestehende Konventionen innerhalb der jeweiligen Kultur beziehen. So spricht sie unter anderem von einem „binären Geschlechtersystem“ [37], von „systemische(n) (…) Strukturen“ [38], von der „Reproduktion (eines) Verwandtschaftssystems“ [39], vom „System der erzwungenen Heterosexualität“ [40] und vom „systemische(n) Charakter der Unterdrückung der Frau“ [41]. Er ist ein angeblicher Freund von ihr und bittet sie um Hilfe, als die Götter nach einem Nachtlager suchen. Der (7) Status der Geschlechtsidentität ist veränderlich durch eine veränderte Performanz der konstitutiven Akte. Butler kam 1956 in Cleveland, Ohio zur Welt. [4] Butler, Judith: Performative Akte und Geschlechterkonstitution. Zuerst wird Butlers Geschlechtstheorie in den Blick genommen, um danach kursorisch in den Ansatz Luhmanns und seine Systemtheorie einzuführen. Wenn an dieser Stelle überhaupt von einem Endergebnis gesprochen werden soll, dann kann mit der hier ausgearbeiteten Thesenführung in Zusammenhang mit der „Reproduktion von Geschlechteridentitäten“ [95] von systemischen Strukturen gesprochen werden, die Wesentliches von dem erfüllen, was Luhmann System nennt. Außerdem weist das System der Geschlechterzugehörigkeit insofern Zyklizität auf, als es als Konstruktion „unter Zwang“ „regelmäßig ihre Genese verschleiert“ und „durch die Glaubwürdigkeit ihrer eigenen Hervorbringung verdunkelt“. Seit Ende der 1980er Jahre finden Butlers Arbeiten zur feministischen Theorie internationale Aufmerksamkeit. Vergleich der Akte, die im Umgang mit der Gesellschaft die Geschlechtsidentität Shen Tes und Shui Tas konstituieren. v. Klausnitzer, Ralf/ Spoerhase Carlos. Diese zwingt sie, einer von der Gesellschaft als „nicht Norm gerecht“ deklarierten Arbeit nachzugehen, um überleben zu können. Sie rekurriert auf die Annahme Simone de Beauvoirs[6], dass man erst zur Frau gemacht wird und behauptet darauf aufbauend, dass Geschlechterzugehörigkeit vielmehr eine Identität sei, „[...] die stets zerbrechlich in der Zeit konstituiert ist- eine Identität, die durch stilisierte Wiederholung von Akten zustande kommt.“[7] Zudem werde, durch die Stilisierung des Körpers, die Geschlechterzugehörigkeit erreicht, also durch verschiedene körperliche Gesten, Bewegungen und Inszenierungen erst die „Illusion eines beständigen, geschlechtlich bestimmten Selbst erzeug[t].“[8] Die Identität ist demnach nur konstruiert, folglich eine rein performative Leistung. Sie „materialisiert“ ihren Körper in einem ganz zentralen Sinn, um damit Geld verdienen zu können. Als Mädchen besuchte sie eine jüdische Schule und erlernte dort die hebräische Sprache. - Hohes Honorar auf die Verkäufe Letztendlich wird diskutiert, ob ein Wechsel der Identität das Hintergehen der Gesellschaft ermöglicht. Klar sind neben vielen verblüffenden Analogien, die sich finden ließen, die Grenzen zwischen beiden Theoretikern und ihren Theorien hervorgetreten – die Analogien, weil ich sie gesucht habe und die Grenzen, weil sie schlicht existieren. John L. Austin begründet diese performativen Äußerungen im Unterschied zu den konstativen Äußerungen, welche einen Zustand beschreiben. Den Beweis für diese Annahme will ich anhand einer Zweiteilung antreten; die Argumentation Butlers für eine als Illusion performierte Geschlechteridentität wird unter systemtheoretischen Gesichtspunkten analysiert und anschließend werden die Ergebnisse in einem Modell der hier angewandten Lesart zusammengeführt. [2] Zur Entstehung des Parabelstücks siehe beispielsweise: Schneidewind, Wolf-Egmar und Sowinski, Bernhard: Bertolt Brecht. Zwischen Sprachphilosophie und Kulturwissenschaften“ (2002) entnommen. [12] Dieses „geschlechtlich bestimmt(e) Selbst“ kommt durch die „stilisierte Wiederholung von Akten“ und durch die „Stilisierung des Körpers“ (d.h. durch „körperliche Gesten, Bewegungen und Inszenierungen“) zustande. Ändern ), Du kommentierst mit Deinem Facebook-Konto. Hierzu wandte er die Systemtheorie auf die Soziologie an und entwickelte beide in seinem Werk beachtlichen Umfangs konsequent weiter. [5] Butler, Judith: „Performative Akte und Geschlechterkonstitution. Butler verwendet den Begriff der Strategie anstatt Projekt, da dieser die Nötigungssituation, in der sich Manche befinden, besser zum Ausdruck bringt. Hg. 6. Am Ende der Durchführung meines Versuchs kann ich feststellen, dass aus Butler und Luhmann noch kein „Buhmann“ geworden ist und auch nicht wird. Eine solche konstituiert sich als (5) Illusion und Gegenstand des Glaubens in einer (6) performativen Leistung. Er versucht, begriffliche und inhaltliche Analogien zwischen der Theorie Judith Butlers (*1956) zur Geschlechterkonstitution und der Systemtheorie von Niklas Luhmann (1927-98) aufzuzeigen und zu untersuchen. Diese sind Funktionssystem, Code, Programm, Medium und Funktion und bezeichnen begrifflich Aufbau und Funktionsweise der Luhmannschen Funktionssysteme. Systeme existieren bzw. Wobei das „Selbst“ außerhalb befindlich gedacht und durch den sozialen Diskurs konstituiert ist. [63]. d. Verfasserin] hervorruft oder in Szene setzt. 4 Judith Butler: Körper von Gewicht: Die diskursiven Grenzen des Geschlechts (Berlin 1995), 29. [64] Vgl. 1956 1978 1978/79 1982 1984 seit 1994 Geboren in Cleveland, Ohio B.A. Es scheint ein Muster zu sein, das sich gegenseitig bedingt. Im Rekurs auf Simone de Beauvoir nennt sie deren sich konstituierendes „geschlechtlich bestimmtes Selbst“ [21] „zwingende Illusion“ [22] und gar „Gegenstand des Glaubens“ [23] und lehnt damit jegliche Annahme einer (substantiellen oder erst konstituierten) Geschlechteridentität ab. An diese glaubt der Akteur selbst und das gesellschaftliche Publikum. Demzufolge trägt der Körper eine Bedeutung und wird dadurch zum Zeichen für seine Umwelt. Sie betrachtet den Körper als ein nicht enden wollendes Materialisieren von Möglichkeiten und bezieht sich dabei auf die Arbeit von Merlaeu-Ponty[9]. [70] Diese findet dort statt, weil jede Körperzelle als Produktionsnetzwerk ihre spezifischen Bestandteile produziert und dies gleichermaßen erst ihre eigene Existenz – in Abgrenzung zu ihrer Umwelt (Zellmembran) – ermöglicht. Zitat aus: Butler, Judith: Performative Akte und Geschlechterkonstitution. Siehe dazu beispielsweise: Brecht S. 12. Es zeigt, dass es zwar ihr individuelles Handeln ist, sich zu prostituieren, aber dass dies doch auf verschiedene Weise die Situation ihrer Geschlechterzugehörigkeit reproduziert, so postuliert es Butler.[25]. 6 Judith Butler: Das Unbehagen der Geschlechter (Frankfurt am Main 1991), 206. [69] Beide, Luhmann und Butler, gehen von einem sich selbst durch Kommunikation bzw. Die Theorie der Geschlechterperformativität der amerikanischen Philosophin Judith Butler wurde in den 1990er Jahren im Kontext zeitgenössischer feministischer Theorien und Bewegungen vorgeschlagen. Dabei sollen ebenfalls die Gründe für ihre Maskerade deutlich herausgearbeitet werden. Analog hierzu kommt das von Luhmann beobachtete Gesellschaftssystem nur durch Kommunikation, durch Kommunikationsakte zustande, setzt sich nur durch diese fort. In einem bestehenden Gesellschaftssystem kommt es – nach Luhmann – zur funktionalen Ausdifferenzierung verschiedener (Einzel-) Systeme, die wichtigsten davon sind die Funktionssysteme Politik, Wirtschaft, Recht, Wissenschaft, Religion und Kunst. In: Performanz. Einer von Butlers signifikanten Beiträgen ist das performative Modell von Geschlecht. Die erzeugen das Bild eines bestimmten und beständigen Selbst.
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